Netiquette

Wir laden alle Leser dazu ein, mit uns über den Kurswechsel zu dis­ku­tie­ren und ihren Standpunkt in die Debatte ein­zu­brin­gen. Um eine sach­li­che Diskussion zu gewähr­leis­ten, bit­ten wir jedoch fol­gende Grundregeln zu beachten.

Grundsätzliches:

  • In der Debatte kann es auch mal hit­zig zuge­hen, ver­ges­sen Sie aber nie­mals, dass Ihr Gegenüber ein Mensch wie Sie ist. Behandeln Sie ihn ent­spre­chend so, wie Sie selbst gerne behan­delt wer­den möchten.
  • Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung. Versuchen Sie daher nicht, ande­ren Ihre Meinung aufzuzwingen.
  • Beleidigungen, sexu­elle Anspielungen und sexis­ti­sche oder ras­sis­ti­sche Äuße­run­gen haben in einer sach­li­chen Debatte nichts zu suchen – sie sind daher untersagt.
  • Die IG Metall als Wertegemeinschaft steht für Gerechtigkeit, Freiheit, Solidarität, Würde, Anerkennung und Respekt. Wir behal­ten uns daher vor, Beiträge, die mit die­sen Werten nicht ver­ein­bar sind oder den in der Satzung der IG Metall unter § 2* auf­ge­führ­ten Aufgaben und Zielen offen ent­ge­gen ste­hen, zu bear­bei­ten oder zu löschen.

Untersagt sind insbesondere:

  • Der Missbrauch der Kommentarfunktion als Werbefläche für Webseiten oder Dienste
  • Das kom­mer­zi­elle oder pri­vate Anbieten von Waren oder Dienstleistungen
  • Das auto­ma­ti­sierte Posten von Beiträgen (Spam)
  • Rassismus und Hasspropaganda
  • Pornografie und Obszönitäten
  • Aufforderungen zu Gewalt gegen Personen, Institutionen oder Unternehmen
  • Beleidigungen und Entwürdigungen von Personen
  • Verletzungen der Rechte Dritter (Urheberrechtsverletzungen)
  • Kommentare, die the­ma­tisch nicht mit dem kom­men­tier­ten Beitrag zusammenhängen
  • Diese Regeln gel­ten auch für die Verwendung von Benutzernamen.

Nutzer sind für die von ihnen ver­öf­fent­lich­ten Beiträge selbst ver­ant­wort­lich. Bei Verstößen gegen diese Verhaltensregeln behal­ten wir uns vor, Beiträge zu bear­bei­ten oder zu löschen. Es besteht kein Recht auf Veröffentlichung.

Die Kommentare der Leser spie­geln deren per­sön­li­che Meinung wie­der. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Inhalte über­nimmt die IG Metall kei­ner­lei Haftung.

Stand: 15.09.2012

* § 2 Aufgaben und Ziele der IG Metall (Auszug)
Die IG Metall hat die Aufgabe, die wirt­schaft­li­chen, sozia­len, beruf­li­chen und kul­tu­rel­len Interessen der Mitglieder zu för­dern. Ihre Unabhängigkeit gegen­über den Regierungen, Verwaltungen, Unternehmern, Konfessionen und poli­ti­schen Parteien hat sie jeder­zeit zu wah­ren. Sie bekennt sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland und setzt sich für die Sicherung und den Ausbau des sozia­len Rechtsstaates und die wei­tere Demokratisierung von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft, für Frieden, Abrüstung und Völkerverständigung und den Schutz der natür­li­chen Umwelt zur Sicherung der Existenz der Menschheit ein. Sie för­dert aktiv die Gleichstellung von Frauen und Männern in Gesellschaft, Betrieb und Gewerkschaft, unab­hän­gig von eth­ni­scher Herkunft, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexu­el­ler Identität. Die IG Metall wahrt und ver­tei­digt die freiheitlich-demokratische Grundordnung sowie die demo­kra­ti­schen Grundrechte. Die Verteidigung die­ser Rechte und der Unabhängigkeit sowie Existenz der Gewerkschaften erfolgt not­falls durch Aufforderung des Vorstandes an die Mitglieder, zu die­sem Zweck die Arbeit nie­der­zu­le­gen (Widerstandsrecht gemäß Artikel 20 Absatz 4 GG).